Die Freizeittueftlerin

Ungarn

02.09.2017 Ungarn wir kommen

                    

Klingenbach / Sopron ist eine kleine Grenzstation und die Abwicklung ging flott.
Nach ca. 10 km lockte uns das berühmte Schloß Esterhazy in Fertöd.



Es war ein schöner Ausflug in eine ander Epoche. Die Fürstenresidenz ist wirklich sehr gut erhalten und kann in ihrer Üppigkeit kaum übertroffen werden, wobei die Restaurierungsarbeiten noch nicht abgeschlossen sind.

    




Nächster CP "Romantik Camping" in Bük/Fürdo




Am nächsten Tag ging es dann schon weiter zum Balaton, der Plattensee. 80km lang und 15km breit. Ein beliebtes Urlaubsziel.   Während des "Eisernen Vorhangs" konnten sich Deutsche von beiden Seiten hier begegnen. Und wer weiß, welche Pläne geschmiedet wurden!!!!
Balatonfüred,  mit dem CP "Camping Füred", füßläufig konnte man von dort den Ort erreichen.
Anhand der vielen Strandgeschäfte konnten wir erahnen, wie es hier zu Saisonzeiten zu gehen mag.

Die Neugierde bzw. der Tourenplan trieb uns weiter nach Budapest.
Der CP "Arena Camping" sollte für die nächsten 3 Tage unsere Heimstättes ein.
Ein Platz im Grünen und nicht weit von der Innenstadt.


Die Hauptstadt Ungarns wird von der Donau, in Buda und Pest getrennt.
1849 wurden die beiden Städte dann durch eine Kettenbrücke verbunden.1896 wurde in Budapest die zweite U-Bahn eröffnet. Die Erste war in London. Bei einer großen Stadtbesichtung, mit einer Reiseleiterin, haben wir viel sehen können. Dieses hier aufzuführen würde den Rahmen sprengen.
Deshalb nur eine kleine Bilderschau

 
   

   

 


  


 


 In Budapest, auf dem Platz der  Helden, waren alle Helden dabei











Und wieder ging es weiter, durch das Pannonische Becken, in das Zweistromland zwischen Donau und Theiß. Wir nächtigten auf dem Gestüt "Tanyacsarda". Eine spektakuläre "Pferdeshow" am nächsten Tag, erfreute unser Herzele. Und wer mochte, durfte sich auch selber nochmal auf den Rücken dieser super Pferde schwingen.


                     
Da solche Aktivitäten hungrig machen, gab es danach Gulaschsuppe vom offenen Feuer, scharf und heiß.









Aber für solche Aktionen muss ich wahrscheinlich noch viel üben.



                        Man kann sich auch anders fit halten
 
               
                                     
Gestärkt durch die Leibesübungen und die feurige Gulaschsuppe, ging es am nächsten Tag weiter Richtung Rumänien.

Aber vorher gab es noch eine Übernachtung in Opusztaszer auf dem "Szeri Kemping".(Wird so geschrieben)
Ein schöner Platz mitten in der Natur. Da das Wetter auf unserer Seite war, verabschiedeten wir uns mit einem leckeren Grillabend aus Ungarn.

       


                  

Auf Wiedersehen Ungarn.....

Fortsetzung ........bitte Rumänien schauen

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