Die Freizeittueftlerin

Marokko `18

Getroffen haben wir uns in Tarifa auf dem CP "Torre de la Pena" . Schön gelegen, direkt am Wasser. Aber für grössere Wohnmobile nicht besonders gut geeignet.

  

Am Tag haben wir noch einen Fahrradausflug nach Tarifa gemacht

          

 

Und am Abend begann unsere Tour mit der ersten Besprechung auf dem CP.

Leider habe ich dann erfahren, dass unsere Gruppe auf 12 Womis angestiegen ist. Kein guter Anfang für mich. Diesmal war es uns wichtig in einer kleinen Gruppe zu reisen. Absagen oder fahren?

Die Überfahrt von Algeciras nach Tanger verlief sehr ruhig. Nachdem alle Formalitäten erledigt waren, ging es ab nach Asilah. Ein Parkplatz unterhalb der Medina diente uns, die erste Nacht in Marokko, als Schlafplatz.

 


            

     
 

Am nächsten Tag ging es nach Moulay Bousselham   Unterwegs Avocados, Zwiebeln und Erdnüsse gekauft.auf den „CP International“.

 

Auf dem Weg nach Marrakesch, lag eine Übernachtung in Mohamedia. Casablanca wurde leider nicht angefahren.

 

 



         

    


Marrakesch, eine Stadt wie aus 1001 Nacht....
  

  In den endlosen Gassen der Souks werden vielseitige Handwerkskünste angeboten.

             


     
 

      Kein Photo, keine Beschreibung kann die Atmosphäre dieser Stadt wiedergeben. Eine komplett andere Welt.

    



         

 

      Ausruhen konnten wir uns auf dem „CP Relais de Marrakesch“. First Class CP mit gutem Restaurant.

 

Eine Schnellstraße führte uns am nächsten Tag, wie der Name schon sagt…..schnell nach Essaouira.

                                 

Ein Besuch auf dem Fischmarkt versetzte mich in den Film „Das Parfum“. Der gemeinsam gekaufte Fisch, welcher uns in einem Restaurant zubereitet wurde, war ein gutes Mittagessen.


        

                                           

Frisch gestärkt, in der Hoffnung, das unser Womi noch am Straßenrand steht, ging es weiter.
 

Der „CP Kaouki Beach“ in Sidi Kaouki entpuppte sich als ruhiges Plätzchen. Der „Heilige Abend“ konnte kommen und ein prächtiger Sonnenuntergang dazu.

     
 

140km weiter Richtung Süden, durch riesige Arganwälder und sehr ausgefransten Straßenrändern, kamen wir zu unserem nächsten Ziel.
Taroudant erkundeten wir mit einer Kutsche und danach ein Spaziergang durch die Souks. Das gewöhnungsbedürftige Verhalten der Verkäufer und die angebotenen Waren in den Souks ähneln sich in den Städten.
      

In der Nähe gab es eine Ölmühle. Allerdings konnte ich dort kein Öl kaufen. Die Bilder sprechen für sich...

      

                             

 

Sylvester lag vor der Tür und wir fanden einen tollen Platz unter Palmen mit einer tollen Aussicht.

Wir konnten uns mal richtig ausbreiten. Jeder fand seine eigene Palme in dem kleinen Ort Tafraoute. Da in Marokko das „Sylvesterballern“ verboten ist, war nicht nur die Umgebung, sondern auch die Ruhe wunderschön.


                                    

       

Am Neujahrsmorgen machten wir uns zu Fuß auf.


         

Da hat einer die Steine angemalt. Nun ist es Kunst und wird rege besucht.

       

        Besuch beim Schmalzkringelmann                               und eine „Arganölkooperative“ von Frauen.
        Ihn durften wir bei der Arbeit photograhieren                        die fleißigen Frauen nicht.

 


      

Hier endet nun das Jahr 2018. Aber unsere Reise durch Marokko noch lange nicht……
Wenn du wissen möchtest wie es weitergeht…..

Marokko 2019…

 

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