Die Freizeittueftlerin

Sizilien

10.4.2018....................Sizilien wir kommen

                                   


Kaum am Hafen, konnten wir auch schon auf die Fähre. Aber irgendwie ist etwas falsch gelaufen. Wir wollten eigentlich im Norden von Messina landen. Aber der Süden von Messina tat es dann auch. Hauptsache wieder heil und ohne Schrammen runter von der Fähre.


Nach gefühlten 100 Tunnel und                                                           genauso vielen Brücken auf der heutigen Etappe


ist "Womis Standort" für die nächsten 14 Tage der "Camping La Playa" in Isola delle Femmine



Ich bin dann mal wieder weg für die nächsten Tage Das Womi wird derweilen bewacht von meinem lieben Reisebegleiter...schliesslich sind wir auf Sizilien


Nun bin ich wieder zurück und nach einem Tag ausruhen, von den schönen Tagen in Hamburg, ging es heute nach Palermo rein. Diese Stadt hat mich nicht enttäuscht. Wir sind erstmal durch die Altstadt gegangen, besser gesagt durch einen kleinen Abschnitt. Palermo ist riesig. Aber genauso habe ich mir diese Stadt vorgestellt. Alte Häuser, enge Gassen, schöne Balkone, wobei ich aber die meisten nicht betreten würde
Durch Zufall sind wir auf einem Strassenmarkt gelandet. Der wollte gar kein Ende nehmen. Es waren bestimmt so 1,5km voller interessanter Dinge und noch mehr interessanter Menschen.

Lebendige Schnecken                                                                 kleine Haie


schönes Gemüse und Obst

und Fische in grosser Auswahl


Palermo hat bestimmt soviel mehr zu bieten, aber wir haben es einfach genossen durch die Strassen zu "Lustwandeln" und den Flair zu spüren.

Ein Museum wurde es dann aber doch noch, wo mich ein Bild besonders beeindruckt hat.
Es ist keine Plastik!!!! Leider ist eine Scheibe davor, die stark reflektiert. Aber ich glaube man kann erkennen wie unglaublich es gemalt ist.

    

                    eine Kirche, aber in Anbetracht der wirklich vielen Kirchen, weiß ich nicht mehr welche das war

                    

eine typische Strasse                                             und man hatte uns gleich zu Anfang gewarnt. Fahrräder nicht alleine lassen



So richtig gross und stark hat uns Sizilien nicht in seinen Bann gezogen. Es ist mir einfach zu ungepflegt, man könnte auch sagen zu schmutzig hier. Wir werden dieser Insel bestimmt eine zweite Chance geben. Aber nun setzen wir erstmal  mit der Fähre von Palermo nach Sardinien rüber.

Noch den Weg zum Hafen schaffen!! Was in Anbetracht der chaotischen Fahrweise der Autofahrer und der vielen jungen Motorrollerfahrer nicht ganz so einfach sein wird.

Da wir den CP spätestens um 12Uhr, so wie eigentlich immer, verlassen mussten, aber nicht irgendwo in Palermo stehen wollten, haben wir den Parkplatz direkt am Camping ausgesucht, um die Zeit bis zur Einschiffung hier zu  überbrücken. Ich kann nur sagen "Gott sei Dank". In der Kaffeepause konnten wir feststellen, dass hinten links der Reifen platt war. Nach genauerer Inspektion konnten wir eine Schraube ausmachen. So richtig schön reingeschraubt. Also erstmal Reifen wechseln. Ich muste im Sommer mein Hängemattengestell, das ich von lieben Leuten zu meinem 60zigsten geschenkt bekommen hatte, und das mir viele schöne Momente bescherte, nun "Zu Hause lassen ". Aber in diesem Moment war ich froh, ein Reserverad mein Eigen nennen zu dürfen.
Mein lieber Mann, welcher auch mein ständiger Reisebegleiter, mein super Navigator, während meiner Gipszeit, mein super Koch wurde, entpuppte sich jetzt auch noch als schneller Reifenwechsler. So konnten wir die Fähre noch rechtzeitig erreichen.





Etwas anders als die von Albanien, schon rein äusserlich, fuhr ich voller Vertrauen das Womi in den Bug.
Die Kabine für die nächsten 10 Stunden war auch okay.


          
und nach einer ruhigen Überfahrt kamen wir am näcshten Morgen auf Sardinien an......

wenn du wissen möchtest wie es weiter geht, schau unter Sardinen nach........

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