Die Freizeittueftlerin

Deutschland `18


16.07.  ............................Deutschland wir sind wieder da

erster Stop in  Badenweiler auf dem "CP Kur- und Feriencamping Badenweiler".


Nach der Bekanntschaft mit dem Platzbetreuer und der unterschiedlichen Vorstellung wie das Womi hier zu  stehen hat, sind wir am nächsten Tag weiter.

Der "Wohnmobilplatz am Rebberg" in unmittelbarer Nähe zur Therme in Bad Krozingen war unser Ziel. Hier warteten Frigga und Theo auf uns.


und viele schöne Touren auf den Feldberg. Zu Fuß oder mit dem Auto in die Region.



                 Das Bismarkdenkmal
  

Nach vielen schönen Tagen mit den Beiden und leckerem Essen gings weiter, mit einem kurzen Stop in Offenburg bei einer  Werkstatt, und kurze Erholung in Sand, auf dem CP "Europa Camping Sand".

          

Ein Fahrradausflug Richtung Straßburg zwischen Feldern und Wiesen, war trotz der hohen Temperaturen ein Muß...aber in Kehl haben wir dann doch den Rückweg angetreten.


Unser nächster Halt, sollte, wie schon vor 2 Jahren, mal wieder "Schülkes Hof" sein. Diesmal gabs eine Überraschung für mich. Ein 40zigster Geburtstag mit lieben Bekannten.



Obwohl der CP "Sonneneck"  am Haselbachsee ein sehr lauschiges Plätzchen war, sattelten wir nach 3 Tagen die "Pferde". Der Weg zu den Duschen ging so heftig wirklich steil bergauf, dass ich, die sonst nach 5 Minuten wieder vom Duschen zurück ist, mehr als 20 Minuten brauchte.

    

 Eine kleine Felsenkapelle in der Nähe von Ellenberg, die wir mal wieder auf einer Fahrradtour entdeckt haben.        


In Bamberg wartete das Jazz- und Bluesfestival auf uns. Aber irgend etwas stimmte seid dem letzten Reifenwechsel in Offenburg nicht. In Bad Windsheim, einfach beim vorbei fahren, ging mein Fuß auf die Bremse.
Und es war gut so. Bei der Reifenfima Lorenz wurde uns sehr kompetent und schnell geholfen. Eine Übernachtung auf dem Stellplatz an der Therme, mit einen Besuch derselben, und am nächsten Tag hatte die Werkstatt unsere Probleme mit den Reifen und der Bremse zu unserer vollen Zufriedenheit geregelt.



           

Nun war alles geschafft und wir kamen unserem eigentlichen Ziel, das Blues- und Jazzfestival in Bamberg immer näher. Auf dem  "CP Camping Insel Bamberg" wartete ein sehr schöner Platz auf uns direkt an der Regnitz.

   

Das Festival lockte uns jeden Tag. Die Strecke, mit dem Fahrrad immer an der Regnitz lang, stellte auch keine besonderen Ansprüche, wenn nur der Komet nicht stetig vom Himmel so brutal scheinen würde. Aber ein alkoholfreies Weizen am Ziel, hat mich dann immer wieder aufgebaut
Das tägliche Programm, anfangs auf der Böhmerwiese, in der Woche mitten in der Stadt hat auch diesmal für jeden Geschmack etwas dabei gehabt.

Eine kleine Stadrundfahrt durfte auch dieses Jahr nicht fehlen. Bamberg ist eine sehr schöne und interessante Stadt.

Das alte Rathaus. Der Sage nach wollte der Bischhof von Bamberg, den Bürgern keinen Platz gewähren und deshalb rammten die Bamberger Pfähle in die Regnitz und schufen eine künstliche Insel, auf der sie das Gebäude errichteten.



Weiter ging unsere Fahrt. Leipzig war unser Ziel. Gabi und Jens in ihrer Heimat besuchen. Sie hatten uns einen Platz direkt an ihrem Haus reserviert und wir lebten einige Tage auf "festem Boden". Nur zum Schlafen ging es in unser Womi.



Gabi und Jens zeigten uns ihre schöne Stadt. Wir sahen ein modernes und gut restauriertes Leipzig.

      

                     

         

Das "Völkerschlachtdenkmal" wurde 1913 eingeweiht. Mit seinen 91 Metern zählt es zu den größten Denkmälern Europas.

                       
die Bilder geben nur annähernd das her, wie gigantisch es von aussen und innen gestaltet wurde.

 



Der "Leipziger Zoo" durfte natürlich nicht fehlen. Er besticht durch seine großen Freigehege und den vielen Themenparks.
      
         



Eine Ausstellung im "Panometer" entführte und in die Unterwasserwelt der gesunkenen "TITANIC".

     

       

So schön es auch bei Jens und Gabi war, unsere Reise ging weiter. Wir kommen bestimmt mal wieder vorbei.
Außerdem sehen wir uns ja bald wieder!!!!

Magdeburg wurde noch ein kurzer Zwischenstop, auf unserem Weg in die "Alte Heimat".
Der Stellplatz direkt an der Elbe, war eine tolle Ausgangsposition um mal schnell mit dem Fahrrad ins Zentrum zu kommen.


Der Magdeburger Dom ist das älteste gotische Bauwerk in Deutschland. Er wurdew zwischen 1209 und 1520 ( 311Jahre) errichtet und ist der größte Sakralbau in Ostdeutschland.    
             

     

Die "Grüne Zitadelle" ist ein von Hundertwasser entworfenes Gebäude. Es handelt sich hierbei um das letzte Projekt von ihm und wurde 2005 fertiggestellt.


Die Werkstatt wartete auf uns für eine kleine Reperatur. Die Nacht davor verbrachten wir auf dem "CP Allerleinetal".



Unser privater Stellplatz in Bödde hatte einige Überraschungen für uns parat. 



Unsere 2.Heimat, der Stellplatz in Uelzen/Gr.Liedern am Jachthafen, hat sein Gesicht auch etwas verändert bzw. vergrößert. Zuerst haben wir auf den alten Plätzen gestanden und sind dann umgezogen auf die untere Ebene. Ein ganz neues Gefühl.


         
Hier haben uns Gerda und Peter besucht und bei unserer Radtour sind wir in Bodenteich gelandet.
                 

Für ein Wochende hatte sich auch Nele angemeldet. Die "Nacht der Lichter" in Bad Bevensen hat uns Drei sehr fasziniert.



Nach vielen wichtigen und schönenTerminen in Uelzen und Umgebung, haben wir unsere Reise gen Süden fortgesetzt.

Auf dem Stellplatz in Celle am Hafen verbrachten wir eine Nacht und



auf dem "CP Zella" an der Werra, wo wir mal Billard spielen konnten.

    

Der Stellplatz in Marburg, von dem es kein Photo gibt, liegt sehr zentral. Hier eine Bildergalerie von der sehr schönen Stadt, die man nicht mit dem Fahrrad erkunden sollte. Es geht rauf und runter.







     

Ein Besuch bei lieben Bekannten in der Nähe von Gießen und damit verbunden ein Ausflug nach Wetzlar.




          

Der "CP Eberbach" direkt am Nekar gelegen,war nur für eine Nacht gebucht und das war auch gut. Die Strasse gegenüber hatte einen hohen Geräuschpegel und die Stadt Eberbach ihre besten Zeiten hinter sich.





Nun schon zum wiederholten Mal haben wir einige Tage auf dem "Schülke Hof" verbracht.






Es war wie immer eine schöne Zeit. Wir haben diesmal gelernt wie man leckeres Holzofenbrot backt, leckere Marmelade herstellt und noch viele andere gute Dinge.

Aber was ganz wichtig war............
Hier sind Gabi und Jens zu uns gestoßen. Von nun an ging`s gemeinsam weiter.

"Neuschwanstein" war unser erstes Ziel. Touristenströme wie erwartet!!! Parkplatzbegühr!!! wie erwartet aber ohne Übernachtung.

 





Deshalb fuhren wir nach einem schönen Spaziergang weiter zum Parkplatz an der "Burg Ehrenberg".
Da es nur ein kurzer Stop in  Österreich war, gibt es hierfür keine extra Länderseite.


   

         
Die Burgruine Ehrenberg ist der Mittelpunkt eines der bedeutendsten Festungsanlagen Mitteleuropas.
Direkt daneben und nicht weniger bedeutend ist die über 400m lange Hängebrücke.
Ich habe es versucht.......aber nach noch nicht mal 100m war dann Schluss.....es fing zu stark an zu schaukeln



Und schwups am nächsten Tag waren wir schon in Italien oder vielleicht sollte ich doch lieber Südtirol schreiben.

Also wenn du wissen möchtest wie unsere gemeinsame Tour weiter geht, schau unter Italien `18 Herbsttour nach.



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