Die Freizeittueftlerin

Frankreich `18

23.10.2018............Frankreich wir kommen

Monaco haben wir nur kurz aus der Ferne gesehen. Die engen Strassen haben uns von einem Besuch in dieser kleinen "Oase" abgehalten.

In Ramatuelle auf dem Camperplatz "Aire Bonne Terrasse" haben wir dann einige Tage mit vielen Mücken und Fliegen verbracht.

                                       
und von da aus einen Fahrradausflug, wie sonst? Nach Saint Tropez gemacht.
 
"Piraten" an jeder Ecke...... ein Cappucino für 7,50 Euro nenne ich schon Piraterie...die anderen Sachen will ich nicht erwähnen.

Nochmals muss ich da nicht hin ....ich glaube "BB" und die vielen anderen Berühmtheiten.....ist schon lange her.
Dann wieder die Räder ins Womi und weiter gings nach Trigance. Ein kleines mittelalterliches Dorf, dass von einem mächtigen Schloss dominiert wird. Es dient heute als Luxushotel. Hier soll es die besten Baquettes Frankreich geben. Leider hatte diese Boulangerie gerade Urlaub.



weiter Richtung "Schlucht von Verdon".


mit einem Zwischenstop für eine Nacht in einem der schönsten Dörfer. Moustiers-Sainte-Marie ist vor allem für sein schönes und weltweit berühmtes Steingut bekannt. Das typisch provenzialische Dorf wird von einem vergoldeten Stern beschützt, der an einer langen Kette zwischen zwei steilen Felsen hängt.

hier hängt der Stern.




   

Wenn man die Schluchten des Verdon durchfährt, erlebt man ein grandioses Schauspiel!!! Bei einer Höhe von 700m über dem Fluss konnten wir von Felsvorsprüngen und Aussichtspunkten auf gigantische Kalkfelswände schauen. Es waren immer wieder atemberaubende Ausblicke.
 

   
bei sovielen Eindrücken brauchte ich mal eine Pause. Diese tolle Landschaft teilten wir mit einigen Steinadlern. Aber bald ging es wieder dem Womi von unseren Freunden hinterher.

                 am Ende dieser vielen Kilometer durch die Schlucht, der Lac de Sainte-Croix.
           

Der Kurort Greoux-les-Bains direkt am Verdon auf dem "CP Verdon Parc" und süßer Besuch.


                               Ein Parkplatz in Lourmarin war nur ein kleiner Zwischenstop, bedingt durch den Regen.

                              
Ein Stadtbesuch in Avignon durfte natürlich nicht fehlen. Vom "Aire de Camping" ging es auf kurzem Weg,einmal über die Rhone, direkt in die Altstadt und zum Papstpalast. Der Palast war zwischen 1335 und 1430 die Residenz verschiedener Päpste und Gegenpäpste. Der Palast gehört genauso wie die Alstadt zum Weltkulturerbe.







    
Wir haben schon viele Schlösser, Museen usw. besichtigt. Aber dieser Art der Computeranimation war neu. Viele Räume wurden auf dem Tablet so dargestellt, wie es früher einmal aussah, dadurch war es ein interessanter Besuch.


Nach soviel Kultur war mal wieder Ruhge angesagt. Der "Aire de camping car route d`Aramon" kam uns da sehr gelegen. Sehr idyllisch und ruhig gelegen. Da es aber direkt am Platz einen Fahrradweg gab..........

wurde den beiden Orten Tarascon und Beaucaire,nur getrennt durch die Rhone, ein Besuch abgestattet. Es waren die bis jetzt am unschönsten Städte. Noch liebevoll ausgedrückt!!!!



   

Da wir hin und wieder etwas Strom tanken wollen, mal wieder ein Stop auf dem CP "Saint Gabriel" für eine Nacht.
             

Auf dem "Aire de Camping cars" in Fontville, hätte sich unser Womi beinahe in ein Hausboot verwandelt. Aber noch rechtzeitig haben wir einfach den Platz gewechselt. Ein Besuch der "Mühlen von Daudet" war natürlich Pflicht. Kein Waldbrandt sondern ein schöner Sonnenuntergang.



"Les Beaux-de-Provence" war schon aus der Ferne eine Attraktion. Der alte Dorfteil sollte laut Reiseführer besichtigt werden. Wir bevorzugten aber bei unserem Besuch die Ausstellung "Carrieres de Luminieres" über Picasso und andere spanische Meister.
Eine Audiovisuelle Veranstaltung, die ich hier leider nur durch einige Photos zeigen kann. Die halbe Stunde war gefüllt mit Musik und vielen, vielen stetig wechselnden Bilder.
   

   

   

                  

Nur einige Kilometer weiter, liegt Arles. Am Ufer der Rhone fanden wir einen Platz, als gute Ausgangsposition zum Besuch. Arles war einst Provinzhauptstadt des Römischen Reiches und ist bekannt wegen der vielfältigen Überreste aus dieser Zeit, darunter das Amphitheater, in dem heute Theateraufführungen, Konzerte und Stierkämpfe stattfinden.

      





        

Der sehr gut gelegen "Aire de Camping-car" in Villeneuve les Maguelone ludt zu schönen Fahrradtouren mitten in  der Camargue ein. Die Camargue, ein besonders schönes Fleckchen Erde. Hier befindet sich das grösste Flussdelta Westeuropas. Die Rhone ist durch viele Überschwemmungen für eine einzigartigste Landschaft verantwortlich. Typisch sind die scheinbar wilden Carmargue-Pferde und eine Vielzahl an rosaroten Flamingos.

   

   


In Marseillan, ein kurzer Stop. Gegenüber vom Stellplatz gab es einen Waschsalon. Es wurde mal wieder Zeit.


Der Waschsalon war offen, aber sonst, wie sehr oft.....Im Sommer hier wahrscheinlich alles überfüllt, jetzt gähnende Leere.



Der CP "Le Farret" in Vias hat um diese Jahreszeit die Sanitäranlagen geschlossen, aber ein Stellplatz mit Ver-und entsorgung reicht uns. Mit dem Fahrrad dann nach Agde war vernünftigt. Eine enge Altstadt mit dem Womi zu besuchen wäre nicht gut gewesen.

was ist hier echt und was gemalt?? Eine gute Idee triste Ecken zu verschönern.




In Narbonne überraschte uns die landesweite Demo bezüglich der hohen Steuern auf den Sprit. Viele gesperrte Strassen und so blieben wir nach unserem Einkauf auf dem Parkplatz. Am nächsten Tag ging es in die Stadt. Mit dem  kostenlosen Shuttlebus gings schnell in die Altstadt und in die hundertjährige Markthalle.

 





                 Was macht der Elch in Narbonne? Naja Pelikane und Pinguine gabs ja auch ein Insider

                              

Zwischen Meer und Weihern liegt der kreisförmige historische Kern von Gruissian, überragt von dem mittelalterlichen Turm Barbarossa.





                                                                                                           so dicht liegen Anfang und Ende
                
Bei einem Abendspaziergang mit Restaurantbesuch, glaubte jemand es wäre noch Halloween


Unsere letzte gemeinsam Station der Stellplatz in Saint-Pierre-la-Mer .


einen  wunderschönen Sandstrand mit unzähligen Muscheln und warmen Sonnenstrahlen genossen wir noch einmal gemeinsam.

   


     



                                       Nach über 8 Wochen haben uns die nette "Reiseleiterin" und der tolle "Vorwegfahrer" verlassen.

                                            
Das "L" immer vorweg




    








Jede Strecke, die unsere "Reiseleiterin" ausgesucht hat,  gemeistert. Wir waren ein gutes Team.

Nun geht es für uns alleine weiter......nach Spanien ....
falls es dich interessiert.......lese bitte dort weiter.


Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden