Die Freizeittueftlerin

Spanien `16 Frühlingstour


Spanien wir bleiben noch................

                
Am 7.01.2016 haben wir uns dann wieder auf den Weg gemacht.

Der "EuroCamping de Olivia", mit seiner direkten Strandlage,

bot sich für uns als Ausgangspunkt für Strandwanderungen und eine Fahrradtour nach Denia an.



Über Jalon ...........



ging es dann weiter nach Calp,wo wir wegen voller Campingplätze auf der Strasse stehen mussten.






                                             Aber wir waren nicht alleine.





 Bei einer Wanderung auf den Fels Penyal d´Ilfac konnten wir uns Calp mal von oben anschauen.



 

Aber als es nach dem Tunnel so weiterging, habe ich gestreikt.






Die "Camper Area Santa Pola" liegt nicht so toll, mitten in einem Gewerbegebiet. Aber wenn man Fahrräder dabei hat, kann man von hier aus bequem Santa Pola und Elche erreichen.















Und den Archäologischen Park der antiken Stadt Ilici und sein Museum, mit der Dame von Elche.







Weiter Richtung Süden. Am 17.01. mitten in einer Orangenplantage gelandet, auf dem kleinen, gemütlichen "Camperpark Huerta de Murcia".


Von hier aus gibt es einen schönen Fahrradweg immer am Rio Segura lang bis nach Murcia.




Auf dem "Camping Bella Vista" in Aquilas wurden wir schon von unseren Freunden Glaucia und Erwin erwartet.


und wir hatten auch das Glück, zum alljährlichen Campingfest da zu sein. Die Einladung kam prompt.

                                
Das Castillo de San Juan de las Aquilas wurde von uns mit dem Fahrrad erorbert und wir wurden mit einer schönen Aussicht belohnt.







Und immer weiter Richtung Süden


Eigentlich wollten wir zum "Camping Los Escullos".
Aber kurz davor entdeckten wir die Playa del Arco und was soll ich sagen, 3 Nächte mitten in der Natur.








Aber wie das immer so ist.....
wo einer steht........
ist ja auch ein schönes Plätzchen
















Unser nächstes Etappenziel "Camping Mar Azul" in Balerma.




Wo uns unsere Freunde, Glaucia und Erwin, schon wieder zuvor gekommen sind. Sie waren schneller






















Waschen und weiter ging es.










Durch die Sierra Nevada


bis nach Mecina, wo ich Andy nach längerer Zeit mal wiedersehen konnte.










Der Ausblick von seinem Haus. Ich kann verstehen, dass es Andy hier gefällt.                                                                                                                                                                         Ein Pub in seinem Dorf.



Unser nächstes Ziel Granada. "Camping Reina Isabell" liegt etwas ausserhalb, aber der Bus hält direkt am CP.

 
Unsere 1. "Hop on Hop off" Busfahrt. Aber Granada hat wirklich soviel zu bieten, da mussten wir uns erstmal einen Überblick verschaffen. Und mit einer "Privatbahn" durch schmale Gassen erlebt man auch nicht alle Tage.



 









                               Na, habe ich was gekauft?






Nein, obwohl es schwer war, seinem Lächeln zu widerstehen Ich konnte mich einfach nicht entscheiden








Die "Kathedrale von Granada"
beeindruckt durch die  Höhe und die unterschiedlichen Baustile. 1704 wurde der Bau für beendet erklärt, 181 Jahre nach der Grundsteinlegung. Da kann man sich vorstellen, wieviele unterschiedliche  Baumeister daran beteiligt waren. 










Ein Besuch im "Parque de las Ciencias".




Dann stand natürlich noch der "Pflichtbesuch" an. Die "Alhambra". Da man diesem Komplex auf Photos nicht wiedergeben kann, hier nur eine kleine Bildergalerie.











11.03.2016 Priego de Cordoba unser nächstes Ziel.



  Hier bin ich in der Stadtburg






Oben links ist der versteckte Eingang zur "Iglesia de Aurora" einer kleinen Kirche in Priego, aber ein wahres Juwel des andalusischen Barocks. Sein Interrieur überrascht mit seiner Dekoration, die kaum einen Platz an den Wänden frei lässt.







                                       Weiter durch endlose Olivenberge




















bis nach Dona Mencia, einem kleinen Zwischenstop. Dieser Stellplatz liegt direkt an einem "Via Verde". Das sind schöne ausgebaute Fahrradwege auf einer alten Zugstrecke.


























Auf dem kleinen "Camping La Campina" wurden wir sehr herzlich empfangen und in dem Kaminzimmer, haben wir manches nette Gespräch mit anderen Campern geführt.



Die Besitzerin hat interessante  Ausflüge für die Camper organisiert


                                                                                                               Ein Baum, 2 unterschiedliche Früchte.






Da wir einige Tage vor der "Semana Santa", das ist die Woche vor Ostern, in Cordoba gelandet waren, hatten wir das Glück, Cordoba ohne viele Touristen erleben zu können. Wir fanden einen Stellplatz, etwas außerhalb, aber mit guter Busverbindung und jeden morgen frische Brötchen. Wir standen nämlich auf dem Parkplatz einer Bäckerei. Umgeben von vielen,vielen Störchen.
    

 
Die "Plaza de la Corredera"ist absolut einmalig.         Viele schöne Innenhöfe konnten wir bewundern.
Der Platz ist zu 3/4 von dem außergewöhnlichen
rot-weißen Gebäude umgeben.

            
Oben die "Puente Romano" vor der Semana Santa                    Übervölkert während der "Semana"



So interessant die vielen Prozessionen waren, freuten wir uns doch, dass nach Ostern die Stadt wieder zu ihrer Normalität fand.








Die "Calle de Cairuan" führt direkt an der früheren Stadtmauer lang.












"Zoco Municipal" hat eines der schönsten Innenhöfe in Cordoba. Wer ein Souvenir mitnehmen möchte und keine Lust auf Touri-Ramsch hat, wird hier bestimmt fündig.


















Die "Mezquita", ist einzigartig in der Welt. Ein Mix aus Kirche und Moschee ist zweifelsohne ein Meisterwerk der Baukunst.








Das "Castillo de Almodovar" sollte auf keinem Reiseplan fehlen.





Die Burganlage ist vorbildlich restauriert und bietet einmalige Aussichten über die Ebene des Guadalquivir. Sie ist nur 22km westlich von Cordoba gelegen und dank ihrer Lage auf einem hohen Berg, schon aus allen Richtungen schon von Weitem zu erkennen.


In der Nähe gab es dann den "Camping La Brena" ebenfalls auf einem Berg. Für die, die wie wir öfters mit dem Fahrrad fahren. 2 Steigungen 13% und 15 % .
Aber oben angekommen, wieder eine tolle Aussicht.

 
Aber auf dem Platz lagen uns viele, doch sehr grosse Steine im Weg.



In Horcajo de los Montes haben wir uns auf dem "Camping El Mirador de Cabaneros" eingemietet. Ein in Terrassen aufgeteilter Camping mit herrlicher Aussicht. Wir waren die einzigen Camper und ich konnte das beheizte und überdachte Schwimmbad ganz für mich alleine  nutzen. Welch ein Luxus!!!!  


Dieser schöne Ort liegt in dem Nationalpark Cabaneros und wir konnten wunderschönen Touren machen mit einigen Überraschungen, was die Strecke anbelangt.




Nun wurde es mal wieder Zeit für einen Besuch bei den Kindern. In Aranjuez, auf dem "Camping Internacional Aranjuez", wusste ich meinen lieben Reisebegleiter und das Womi gut untergebracht.. Der Flughafen von Madrid, war nicht weit weg. Aranjuez ist bekannt durch den "Palast von Aranjuez", die ehemalige Sommerresidenz der spanischen Könige.



Die "Auszeit" in Hamburg mit den Kindern verging natürlich wieder viel zu schnell.
Aber als Überraschung gab es dann in Madrid Fußball. Im "Estadio Santiago Bernabeu". Real Madrid gegen Villareal. Das war zu der Zeit der Erste gegen den Dritten. Das Stadion voll besetzt, 80.000 Zuschauer. Ich war happy 


Madrid ist eine absolute Weltstadt. Wir haben soviel besucht und gesehen. Hier nur ein kleiner Ausschnitt.

Und wie immer bei uns..... Bei aller Kultur darf das Kulinarische auch nicht fehlen. Obwohl man sich hier fragt: "Wer will wen essen bzw. fressen?"





Nach soviel Trubel, Kunst und Kultur, haben wir auf dem "Camping Riazza" einen schönen ruhigen Platz gefunden. War mal wieder nichts los.





Wieder ein Fahrradweg mit vielen Überraschungen

und einer Kerze in dieser Kapelle, die mich überlegen lässt.....gibt es da wirklich was????



Auf unserem Weg Richtung Deutschland wollten wir Burgos nicht auslassen. Der "Camping Fuentes Blancas" liegt sehr zentral und mit einem guten Fahrradweg kann man Burgos sehr gut erreichen.


Die Kathedrale von Burgos kann man mit Worten nicht beschreiben. Deshalb wieder eine Bildergalerie.



 



Hier hatten wir soviel Kontakt zu den Pilgerern, dass wir selbst Lust bekamen diesen Camino zu erleben. Die Fahrräder wurden gesattelt, das Womi gut abgestellt auf dem CP und los ging das Abenteuer. Die Strecke war wunderschön. Die Menschen kamen aus aller Herrenländer, die Gottesdienste sehr aussergewöhnlich.
  








nach einer Woche kamen wir um viele Erfahrungen reicher und leicht beseelt, auf dem Camping in Burgos wieder an. Womi wurde gut bewacht und nach 2 Tagen Erholung ging es weiter Richtung Norden. Vorbei an tollen Felsformationen

Der CP "Arija de Playa" gehörte mal wieder uns ganz alleine. Ein ruhiger Platz direkt an der Embalse del Ebro.


Die Kneipe am CP war natürlich geschlossen, aber in der "Dorfkneipe" wurden wir auch gerne gesehen.

                                  


Nach einer Woche totaler Ruhe, wurde es jetzt Zeit für etwas Kultur. Das "Guggenheim Museum" in Bilbao
sollte es sein. Der CP "Arrien" in Gorlitz wurde angefahren. Er liegt zwar etwas ausserhalb, aber mit öffentlichen Verkehrsmitteln gehts flott nach Bilbao rein. Ausserdem, wer immer fährt, lässt sich auch mal gerne fahren.


 
Und hier haben wir dann mal einen ganz anderen Camper gesehen. Ein Bus für Gruppenreisen der anderen Art. Zum Schlafen werden auf dem Dach des Busses Zelte aufgebaut, die dort fest installiert sind.


Das Guggenheim Museum beeindruckt schon aus der Ferne durch seine sehr futuristische Art. Das Innere hat mich dann nicht so begeistert und bei der ständig wechselnden Ausstellung, habe ich mich gefragt....Ist das Kunst oder kann das weg?? Deshalb gibt es davon keine Bilder.






Der letzte Stop in Spanien für den Moment war dann San Sebastian. Übernachtet wurde auf dem CP "Igueldo San Sebastian" auf einem Berg. Deshalb haben wir es vorgezogen mit dem Bus, der direkt am CP hält zu fahren.



San Sebastian ist sowas von touristisch, dass es uns dort nicht lange gehalten hat. Die Tapas sind dort schon aussergewöhnlich, was sich die Besitzer auch gut bezahlen lassen.



Das wars erstmal in Spanien........so langsam wieder Richtung Deutschland.....aber vorher durch Frankreich.
Bei Interesse bitte dort weiterschauen.......

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